Saatgutüberwachung auf Gentechnik

Keine Kontaminationen festgestellt

Die amtlichen Untersuchungsstellen haben vom 01.10.2022 - 30.09.2023 insgesamt 818 Saatgut-Proben (vorrangig Mais, Raps und Soja, aber auch Zuckerrübe, Lein, Senf, Tomate, Zucchini und Rote Rübe) auf Verunreinigungen durch gentechnisch veränderte Anteile untersucht.

Keine einzige Probe musste beanstandet werden.

Pressemitteilung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mit detiallierten Zahlen zu den Einzelkulturen