31. 12. 2022

Tierarzneimittel im Fleisch: Nur vereinzelt Befunde

Die Untersuchungsämter in Baden-Württemberg haben im Jahr 2021 im Rahmen des Nationalen Rückstandskontrollplanes und der Tier-LMÜV insgesamt ca. 30.000 Proben (Fleisch und Innereien) auf das Vorhandensein von Tierarzneimitteln (Antibiotika, Antiparasitika) untersucht.

 

Es wurden nur vereinzelt Wirkstoffe oberhalb der zulässigen Rückstandshöchstgehalte nachgewiesen, das Risiko einer Kontamination kann somit als "sehr niedrig" eingestuft werden.

 

Pressemitteilung des Untersuchungsamtes Karlsruhe